Bürger für Freiburg

Die ersten zehn Kandidat*innen auf der Liste

1. Uwe Stasch (46, Bankkaufmann & Vorstand Eisvögel USC Freiburg)
2. Uwe Kleiner (61, Kaufmann)
3. Gerlinde Schrempp (77, Lehrerin i.R. & Stadträtin)
4. Luisa Nufer (21,Studentin & Basketball-Bundesliga-Spielerin)
5. Guido Boehlkau (59, Kaufmann)
6. Matthias Moser (50, Energiedatenmanager & Oberzunftmeister der Breisgauer Narrenzunft)
7. Josephine Daiger (16, Schülerin)
8. Fabian Waibel (27, Werbefachmann & Werbetechniker)
9. Ilka Hoffmann (29, Leitende Bildungsreferentin & Basketball-Bundesliga-Spielerin)
10. Klaus Ruppenthal (60, Geschäftsführer)

 

Die Top-Five Forderungen für Jugendliche

1. Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen (Umwelt und Finanzen)
Die Förderung eines nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen ist entscheidend für die Zukunft von Planet Erde und unserer Wirtschaft.
Maßnahmen wie die Reduzierung des Energieverbrauchs, Recycling, Vermeidung von Verschwendung, Investitionen in erneuerbare Energien und nachhaltige Finanzierung tragen dazu bei, eine gesündere und nachhaltigere Zukunft zu schaffen.
2. Chancengleichheit aller Generationen
Die Einbeziehung und Förderung aller Generationen in der Stadt ist von entscheidender Bedeutung für eine gerechte und lebenswerte Gemeinschaft. Dies bedeutet, dass Menschen jeden Alters die Möglichkeit haben sollten, aktiv am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ihre Bedürfnisse, Anliegen und Ideen einzubringen. (Stichwort „Jugend im Gemeinderat“, Jugendbeteiligungen, Hearings)
3. Engagement erkennen und fördern
Es gibt viele Möglichkeit ehrenamtliches Engagement zu erkennen und zu fördern. Neben der Anerkennung und Wertschätzung, sowie der Bereitstellung von Ressourcen, geht es uns vor allem um die Einbeziehung von Jugendlichen in Entscheidungsprozesse.
Nur so können Jugendliche Verantwortung erfahren und übernehmen, sich einzusetzen und die Gesellschaft positiv mitgestalten.
4. Verbesserung der Rahmenbedingungen Schule & Ausbildung
– Die dringende Sanierung und Digitalisierung von schulischen Gebäuden ist ein wichtiger Schritt, um sichere und gesunde Lernumgebungen für Schülerinnen und Schüler zu schaffen.
– Durch die Aufstockung von Jugendsozialarbeit können junge Menschen besser unterstützt und begleitet werden, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu lösen.
– Die Optimierung der Rahmenbedingungen zur beruflichen Bildung ist entscheidend, um jungen Menschen eine passgenaue Ausbildung und damit bessere Zukunftschancen zu ermöglichen.
– Dazu gehören beispielsweise die Stärkung von dualen Ausbildungsmöglichkeiten, die Förderung von Praktikums- und Ausbildungsplätzen in Unternehmen und die Weiterentwicklung von Lehrplänen, die den Anforderungen des Arbeitsmarktes gerecht werden
5. Mehr freie Flächen
Freiburg benötigt dringend mehr Freiflächen und Möglichkeit für Bewegung und Sport.
Insbesondere die Förderung unsere Sport- und Kulturvereine hilft dabei ein angemessenes und dringend notwendiges Angebot für Jugendliche zu schaffen

infobox

Website | Kontakt